Welches Smart Home System?

Eine Entscheidungshilfe
Welches Smart Home System?

Welches Smart Home System für den Anweder die richtige Wahl ist, steht oft im Vordergrund von diversen Diskussionen. Die Wahl hängt dabei von verschiedenen Faktoren ab, die zu Beginn der Planung berücksichtigt werden müssen. Der Markt bietet viele Möglichkeiten, um das eigene Zuhause in ein Smart Home zu verwandeln, wobei jeder Hersteller und jedes System über seine eigenen Stärken und Schwächen verfügt. Dieser Artikel wird dir die grundlegenden Kriterien für die Auswahl des passenden Systems aufzeigen und dir als Ratgeber zur Seite stehen, wenn du die Entscheidung für dein Zuhause triffst. Da die technologischen Möglichkeiten jedoch äußerst vielfältig sind, ist es auch an dieser Stelle nahezu unmöglich, jedes System aufzuzählen. Einige Hersteller und deren Produkte findest du jedoch hier im Smarthome Kompendium, sofern du weitere Informationen brauchst.

Was ist ein Smart Home System?

Grundsätzlich versteht man unter dem Begriff System eine Struktur aus verschiedenen Komponenten, die unterschiedliche Eigenschaften besitzen. Aufgrund von geordneten Beziehungen untereinander betrachtet man diese Komponenten oft als Ganzes und werden unter dem Begriff System zusammengefasst. Streng genommen erfüllen damit viele Beispiele nicht den klassischen Systembegriff. Jedoch bezeichnet man umgangssprachlich verschiedene Frameworks und Plattformen oft als System, um eine einheitliche Diskussionsbasis zu schaffen. Systeme sind in der Regel ein abgrenzbares Ganzes, was entweder koexistent neben anderen Systemen existiert oder mit diesen konkurriert. Gerade im Smart Home konkurrieren oft verschiedene Systeme miteinander, was nicht zuletzt am Marketing diverser Hersteller liegt.

Für den weiteren Verlauf stützen wir uns auf den umgangssprachlichen Begriff eines Systems, wodurch sich leichter Beispiele finden lassen.

In der Praxis gibt es für das Zuhause verschiedene Smart Home Systeme. Darunter fallen beispielsweise Apples HomeKit, Amazon Echo oder auch Open-Source-Systeme wie ioBroker, OpenHAB und Home Assistant. Insbesondere letztere erfüllen für das automatisierte Zuhause eine Sonderrolle, auf die im weiteren Verlauf des Artikels nochmals eingegangen wird.

Smart Home Systeme schaffen in aller Regel eine Plattform für die Vernetzung verschiedener Produkte, wobei Hersteller sich häufig stark zu anderen abgrenzen. So ist es in vielen Fällen beispielsweise nicht oder nur eingeschränkt Möglich, Komponenten eines anderen Herstellers in ein System zu integrieren. Über einheitliche Funkprotokolle wird hier zwar entgegengewirkt, jedoch hofft man erst durch Matter auf eine einfachere Ausgangssituation. Systeme im Smart Home ermöglichen es weiterhin, dass verschiedene Regeln zur Automatisierung angelegt und ausgeführt werden. So lassen sich in einem Smart Home System Abläufe hinterlegen, die durch verschiedene Auslöser (sogenannte Trigger) angestoßen werden.

Ein klassisches Beispiel für einen Trigger ist die Unterschreitung einer bestimmten Mindesttemperatur bei einem Thermostat. Die Daten werden dabei durch Sensoren erfasst und die Aktion durch einen Aktor ausgeführt.

Kriterien für die Auswahl

Die Auswahl des richtigen Smart Home Systems muss in jedem Fall auf Basis der individuellen Voraussetzungen, Wünschen und des Budgets getroffen werden.

So sind in der Regel Bussysteme sehr kostenintensiv, während funkbasierte Systeme günstiger sind. Hintergrund hierzu sind unter anderem die baulichen Veränderungen, die für die Integration des jeweiligen Systems. Kabelgebundene Bussysteme erfordern die Verlegung von Kabeln an verschiedene Positionen, welche im Regelfall unter dem Putz verlegt werden. Sofern diese Maßnahmen nicht direkt vom Elektriker übernommen werden, kommt ein entsprechender Fachbetrieb hinzu. Bei Funksystemen werden die einzelnen Komponenten drahtlos in ein Gesamtsystem eingebunden, wodurch diese Maßnahmen entfallen. Insbesondere in einem Mietobjekt oder zum Nachrüsten sind diese Systeme entsprechend beliebt und weit verbreitet. Bei umfassenden Sanierungsarbeiten oder beim Bau eines neuen Hauses, greift man jedoch gerne auf ein Bussystem zurück.

Ein weiteres Kriterium für die Auswahl eines geeigneten Systems ist die Kompatibilität. Während es am Markt verschiedene Lösungen für spezielle Fälle gibt, findet man ebenfalls offen gestaltete Systeme. Der maßgebliche Unterschied besteht häufig darin, dass spezielle Lösungen ein in sich geschlossenes Konstrukt sind und Komponenten von anderen Herstellern nicht damit genutzt werden können. Das führt in der Praxis dazu, dass es in einem Smart Home verschiedene Systeme gibt, die parallel existieren und nicht übergreifend gesteuert werden.

Daran angeschlossen existieren somit unterschiedliche Apps zur Steuerung. Hierbei ist die Benutzerfreundlichkeit ein entscheidendes Kriterium. Während jüngere Menschen häufig mit umfassenderen Anwendungen zurecht kommen, ist für ältere Menschen nicht selten eine einfache Lösung zu bevorzugen. Demnach gehört es zur Recherche dazu, sich mit der Benutzerfreundlichkeit der verschiedenen Anwendungen zu beschäftigen und die offiziellen Beschreibungen genau zu lesen.

Weitaus schwieriger einzuschätzen ist die Sicherheit eines Systems. Hier kommt es auf Sicherheitslücken und gravierende Vorfälle, wie zum Beispiel den Diebstahl von Benutzerdaten, an. Als Laie ist man insbesondere bei diesem Punkt auf diverse Online-Quellen oder die fachkundige Meinung eines Experten angewiesen. Man kann jedoch als Faustregel sagen, dass regelmäßige Updates am System für eine höhere Sicherheit sprechen. Hersteller, welche ihre Produkte nicht regelmäßig pflegen, schließen in der Regel keine Sicherheitslücken. Hinzu kommt, dass die Sicherheit im Smart Home außerdem von der eigenen Installation abhängt. So gehört eine sinnvolle Netzwerkstrukturierung genauso dazu, wie das regelmäßige Einspielen von Updates, sofern dies nicht automatisch geschieht.

Ein häufig unterschätztes Kriterium bei der Auswahl des richtigen Smart Home Systems ist die Skalierbarkeit. Grundsätzlich versteht man unter dem Begriff Skalierbarkeit die Fähigkeit eines Systems, seine Größe zu verändern. Konkret bedeutet das, dass in einem Smart Home sämtliche Wunschbereiche abgedeckt werden müssen, ohne dass das gewählte System ab einer vorgegebenen Größe die Erweiterung verbietet. Gerade dieses Kriterium ist für größere Installationen von Bedeutung, während kleinere Installationen gesetzte Grenzen meist nicht erreichen. Beispielsweise lassen sich an einer Philips Hue Bridge maximal 50 Lampen anlernen. Diese Grenzen sind in aller Regel sehr versteckt zu finden, weshalb man sich für die Recherche Zeit nehmen sollte.

Zusammengefasst sind demnach folgende Kriterien besonders wichtig:

  • Kompatibilität
  • Benutzerfreundlichkeit
  • Preis
  • Sicherheit
  • Skalierbarkeit

Smart Home mit Cloud

Einen besonderen Stellenwert bei Smart Home Systemen hat die Cloud. Hierbei stellt ein Anbieter einen Teil seiner Infrastruktur bereit, um Daten zu verarbeiten und speichern. Das hat zur Auswirkung, dass Systeme dieses Typs in der Regel dauerhaft oder regelmäßig mit dem Internet verbunden sein müssen, da sie ohne eine Verbindung ihrer Aufgabe nicht nachkommen können. In einigen Fällen hat das Vorteile, es gibt jedoch auch Nachteile.

Zu den Vorteilen zählt, dass eine Cloud durch den Anbieter verwaltet wird und innerhalb dieser eine große Rechenkapazität zur Verfügung steht. Dadurch können komplexe Rechenaufgaben aus dem Smart Home ausgelagert werden, was sich positiv auf den Preis auswirkt. Ebenso ist der Anbieter für die Verwaltung der Daten und die Sicherung dieser zuständig.

Zu den Nachteilen zählen jedoch die Sicherheit und das Vertrauen. Ein System, welches nur mit einer aktiven Internetverbindung betrieben werden kann, wird bei einem Ausfall der Verbindung nutzlos. Das hat zum Nachteil für den Anwender, dass er stets auf eine funktionierende Verbindung zum Internet angewiesen ist. Ebenfalls hat das zur Folge, dass der Anbieter seinen Dienst auch in einigen Jahren noch anbieten muss. Hier ist das Vertrauen sowie die Stabilität eines Unternehmens wichtig. In der Vergangenheit ist es vorgekommen, dass Hersteller ihren Dienst eingestellt haben (z. B. aufgrund von Insolvenz oder Betriebsschließung), wodurch Anwender ihre Geräte nicht mehr oder nur sehr eingeschränkt verwenden konnten. Ebenfalls ist die Sicherheit und der Datenschutz zu erwähnen, da mitunter sensible Daten an die Cloud übertragen werden. Die Auswahl eines vertrauenswürdigen Herstellers ist demnach insbesondere bei cloudbasierten Systemen von großer Bedeutung.

Vorteile der Cloud:

  • ausgelagerte Datenhaltung
  • mehr Rechenleistung
  • effizientere Infrastruktur
  • ggf. günstigere Produkte

Nachteile der Cloud:

  • dauerhafte Internetverbindung notwendig
  • Datenschutz
  • Datensicherheit
  • Privatsphäre
  • Hersteller kann Cloud einfach abschalten

Beliebte Smart Home Systeme

In der Praxis werden in einem Smart Home häufig verschiedene Systeme eingesetzt. Jedes System erfüllt hierbei einen speziellen Bereich, wodurch sich das Smart Home insgesamt aus vielen Einzelsystemen zusammensetzt. Je nach Kompatibilität kann es hierbei auch vorkommen, dass sogar verschiedene Produkte unterschiedlicher Hersteller miteinander kombiniert werden. Einige der Systeme bieten das auch von Haus aus an.

Beliebte Smart Home Systeme sind:

  • Apple HomeKit: Als Framework für die Vernetzung diverser Geräte, bietet Apple sein HomeKit. Dieses System arbeitet ausschließlich innerhalb des Apple Ökosystems und kann nicht von anderen Geräten genutzt werden. Hierdurch ist es zwar möglich, ein äußerst stabiles System zu entwickeln und genau auf die Geräte abzustimmen, jedoch ist man hierbei auch an einen Anbieter gebunden. Bei der Auswahl der Komponenten gilt es außerdem darauf zu achten, dass diese mit Apple HomeKit kompatibel sind.
  • Google Home: Google bietet ein ähnliches System zu Apple. Auch hier ist darauf zu achten, dass die gewünschten Komponenten mit Google Home kompatibel sind. Anders als bei Apple besteht jedoch hier die Möglichkeit, auch Fremdgeräte zur Bedienung zu nutzen.
  • Amazon Alexa: Dieses System von Amazon ist Google Home sehr ähnlich. Auch hier ist bei der Auswahl der Komponenten darauf zu achten, dass diese mit Amazons Alexa kompatibel sind, so dass sie gesteuert werden können. Als Bedienmöglichkeit können verschiedene Geräte zum Einsatz kommen. Ein System von diesem Hersteller lässt sich mit jedem Endgerät steuern, welches über die entsprechende App verfügt.
  • KNX: KNX ist das Musterbeispiel für ein kabelbasiertes System, das mit einem Bus arbeitet. In einem KNX-basierten Smart Home können Geräte und Hersteller miteinander kombiniert werden, solange sie über den gleichen Standard miteinander kommunizieren

Weitere Smart Home Systeme sind:

  • Homematic IP
  • AVM FRITZ!Box
  • Eve
  • Netatmo
  • Magenta
  • Samsung SmartThings
  • Smart Home by Hornbach
  • Bosch
  • Homee
  • wiButler
  • Mediola
  • Sonoff
  • Rademacher
  • ...

Open-Source-Systeme

Neben kommerziellen Systemen von Herstellern existieren Open-Source-Systeme, welche von einer Community entwickelt werden. Diese Systeme werden kostenlos zur Verfügung gestellt. Hierzu muss der Anwender eigene Hardware zur Verfügung haben, zum Beispiel einen Raspberry Pi. Als üblich gelten auch sogenannte Intel NUCs oder virtuelle Maschinen innerhalb einer Virtualisierungsumgebung (z. B. Proxmox).

Open-Source-Systeme dienen in aller Regel dazu, verschiedene Smart Home Systeme miteinander zu kombinieren. Hierzu bieten die Open-Source-Systeme verschiedene Erweiterungen, so dass ein individuelles Paket zusammengestellt werden kann. Die Steuerung des Smart Homes findet dann innerhalb dieser Software statt, so dass die einzelnen Systeme lediglich ihre Steuerbefehle auszuführen haben. In seltenen Fällen werden spezielle Automatisierungen jedoch weiterhin in den einzelnen Systemen belassen.

Obwohl Open-Source-Systeme kostenlos verfügbar sind, verlangt ihr Einsatz häufig eine große Einarbeitungs- und Einrichtungszeit. Ebenso besteht ein essenzieller Unterschied hinsichtlich des Supports. Während kommerzielle Anbieter in aller Regel einen Support zur Verfügung stellen, werden bei Open-Source-Systemen meist Foren zur Verfügung gestellt, in denen andere Nutzer Unterstützung leisten. Das erhöht zwar auf der einen Seite das Know-How, macht die Kommunikation jedoch nicht in allen Fällen einfacher. Ebenso gelten in einigen Foren elementare Grundregeln, wie zum Beispiel hinsichtlich der Sprache.

Grundsätzlich muss der Anwender bei einem Open-Source-System dazu bereit sein, viel Eigeninitiative an den Tag zu legen, um sein Smart Home auf die individuellen Bedürfnisse abzustimmen. Auch die Fehlersuche geschieht in aller Regel auf eigene Faust und kann bei Bedarf lediglich durch eine Community ergänzt werden. Diese Community benötigt zur adäquaten Hilfestellung jedoch auch entsprechende technischen Informationen, die für Laien oft schwer verständlich sind. Videos und Blogposts können eine ergänzende Hilfestellung liefern, um das System besser zu verstehen.

Vorteile von Open-Source-Systemen:

  • Flexibilität
  • niedrigere Kosten
  • skalierbar
  • erweiterbar
  • individuell

Nachteile von Open-Source-Systemen:

  • kein einheitlicher Support
  • hohe Einstiegshürden
  • lange Einarbeitungszeit
  • hohes Engagement gefragt

Open-Source-Systeme sind u. a.:

  • ioBroker
  • OpenHAB
  • Home Assistant
  • FHEM
  • AGO Control
  • Domoticz
  • Calaos
  • Pimatic
  • Homebridge

Datenschutz und Sicherheit

Datenschutz hat einen hohen Stellenwert im Smart Home. Im eigenen Zuhause werden mitunter sensible Daten verarbeitet, welche adäquat geschützt werden müssen. Die Grundlage hierfür bildet ein sicheres Heimnetzwerk, welches bei Bedarf entsprechend ausgebaut werden kann. So gibt es beispielsweise die Vorschläge, ein eigenes Netzwerk für intelligente Geräte zu bilden, so dass diese schon auf Netzwerkebene von der restlichen Infrastruktur separiert werden. Die breite Masse verwendet jedoch für all ihre Geräte ein einheitliches Netzwerk.

Die Sicherheit wird ferner von regelmäßigen Updates bestimmt. An dieser Stelle ist der Hersteller in der Pflicht entsprechende Updates zu liefern, während der Anwender die Pflicht übernimmt, die Updates zu installieren. Ein schlecht gewartetes Smart Home macht es Kriminellen leicht, an sensible und persönliche Daten zu gelangen (z. B. Anwesenheiten, Karten der Räume). Ebenfalls nutzen viele Anwender die Möglichkeiten von Open-Source-Systemen dazu, um die eigenen Daten innerhalb des Smart Homes zu verarbeiten und sich möglichst unabhängig von Clouddiensten zu machen. Dadurch gelangen weniger Daten an Dritte und das Smart Home ist oft in einem großen Umfang auch ohne Internetverbindung nutzbar.

Eine weitere entscheidende Rolle im Hinblick auf den Datenschutz und die Sicherheit des Smart Homes spielt jedoch auch der Anwender. Es sollte kein leichtsinniger Umgang an den Tag gelegt werden. Ebenfalls sind Passwörter immer sicher zu wählen, Standardpasswörter zu ändern und die eigene Infrastruktur vor einem ungefugten Zugang zu schützen. Firewalls spielen dabei nur einen Teil des gesamten Sicherheitskonzepts.

Wichtige Grundregeln zur Sicherheit:

  • regelmäßig Updates installieren
  • sichere Passwörter wählen
  • Standardpasswörter ändern
  • Netzwerk absichern
  • Gastzugänge für Außenstehende nutzen
  • darauf achten, wer physischen Zugang zu den Systemen hat
  • regelmäßig Sicherungen durchführen

Fazit

Das richtige Smart Home System auszuwählen ist eine Aufgabe, die ein konkretes Wissen über Absichten und Gegebenheiten voraussetzt. So ist es notwendig, dass sich der Anwender im Voraus Gedanken zu Einsatzszenarien und Geräten macht. Eine Zusammenstellung von wichtigen Kriterien kann dabei eine entscheidende Hilfe sein. Ebenso muss der Anwender einen Blick auf die diversen Hersteller werfen und bei Bedarf Hilfe suchen. Die Wahl des richtigen Smart Home Systems ist insgesamt ein Prozess, der nicht leichtfertig umgangen werden sollte. Einmal eingerichtet ist der Wechsel auf ein anderes System teilweise mit hohen Kosten und viel Aufwand verbunden. Je detaillierter zu Beginn die Vorstellung ist, umso präziser lässt sich das richtige System auswählen.

Um auch zukunftsfähig zu sein, sollte man ferner auf gängige Standard setzen, da diese in aller Regel auch fortlaufenden Bestand haben. Ein Smart Home ist ein Projekt, welches kontinuierlich angepasst und verändert wird. Dabei spielen insbesondere Lebensumstände eine entscheidende Rolle. Das richtige System muss daher flexibel sein und Veränderung zulassen.

Weiterführende Ressourcen


by Lukas